Ob auf sich alleingestellte Schifferfrauen in stürmischer See, couragierte Unternehmerwitwen oder verwaiste Häuptlingstöchter: sie alle wussten sich in ihrem Alltag zu behaupten und durchzusetzen.
Erstmals im Jahr 1999 und wiederholt 15 Jahre später wird die Frauen- und Familienfreundlichkeit von privatwirtschaftlichen Unternehmen der Wesermarsch auf den Prüfstand gestellt.
Diese Untersuchung widmet sich Karl Jaspers‘ Dissertationsschrift Heimweh und Verbrechen. In seiner Arbeit thematisiert Jaspers die Psychopathologie junger Frauen, die, vom Heimweh befallen, schlimmste Verbrechen begehen.
„Still wirkend blieb ihr Sorgen – der Welt beinah verborgen, doch haben wir’s geschaut“
Frauen-Bilder sind Wahrnehmung und Illusion, Erfahrung und Traum.