Das Oldenburger Land ist eine selbstbewusste, historisch gewachsene Landschaft, die im deutschen Nordwesten neben der Freien Hansestadt Bremen seit Jahrhunderten maßgeblichen Einfluss in kulturellen, sakralen und wirtschaftlichen Bereichen ausübt.
Der zweite Band des Oldenburgischen Ortsleixkons enthält Artikel zu den Stichworten von Lage bis Zwischenahnerfeld.
Dieser Beitrag berichtet vom früheren Brauchtum der Menschen im Oldenburger Land mit dem Schwerpunkt Wildeshauser Geest.
Oldenburger Forschungen Band 34 Der vorliegende Band behandelt das Leben von Wilhelm Gerhard Meyer und sein Wirken im Botanischen Garten in Oldenburg, seine naturkundlichen Arbeiten, sowie seine Tätigkeit für den Naturschutz im Land Oldenburg.
Das Buch beschreibt die Geschichte eines Jungen, der sein Schicksal mit vielen Kindern früherer Genrerationen teilt. Doch diese Geschichte hebt das Leben eines Einzelnen aus der Masse hervor.
Im Oldenburger Land gibt es zahlreiche Naturschutzgebiete. Dabei handelt es sich um ausgewiesene Flächen, deren Landschaften, Pflanzen und Tiere streng geschützt sind. Das heißt aber nicht, dass die Gebiete nicht betreten werden dürfen.
Das Buch zur Ausstellung im Schlossmuseum Jever möchte einen ersten Impuls geben und ausgewählte Facetten in der regionalen Geschichte der folgenschweren Jahre zwischen 1945 und 1948, stets mit einem Blick aus das „Große und Ganze“ verknüpft, auf anschauliche Weise vermitteln.