Isensee Literatur

Kein Schlaflied

9,90 

Die „Wortstatt“ singt keine gefälligen Schlaflieder, wenn sie eine literarische Annäherung an Kindheit versucht. Die Autorinnen und Autoren begleiten zwar in unbeschwerte, helle Kindertage, erzählen aber auch von düsteren, schmerzenden Zeiten, die Schatten werfen auf das Leben. Sie berichten von den Konflikten, die mit dem Erwachsenwerden in Familie und Schule einhergehen, und von Auseinandersetzungen mit Freunden und Fremden.

Geschichte des Pfauenvolkes

15,90 

„Gott schütze zuerst die anderen 72 Völker dann uns“ So lautet eine Zeile aus dem wichtigsten Gebet einer der ältesten, heute noch bestehenden Religion, dem Yezidentum. Die Erwähnung dieser Religion hinterlässt bei vielen Menschen ein Fragezeichen im Gesicht. Durch den vom IS verübten Genozid 2014 wurden die Yeziden für viele zum ersten Mal in den Blickpunkt gerückt.

Red House

12,90 

Red House erzählt in einer Zeit-Reise ohne Chronologie Geschichten der sechziger Jahre bis in die achtziger Jahre, die oft in ganz tiefer Verbindung zur Musik und Liebe zum Leben stehen und ganz bestimmt hätten manche dieser subjektiv wahren Geschichten ohne den Blues einen anderen, als den erlebten und erzählten Verlauf genommen … nicht nur in Oldenburg …

Lebendig bleiben

18,80 

Im Jahre 2000 brachte Johann-Günther König das Buch „Antlitz der Freundschaft“ von Wilhelm Scharrelmann (1875 – 1950) heraus. Über viele Jahre schon bestand der Wunsch, aus dem Gesamtwerk Wilhelm Scharrelmanns eine Auswahl zu veröffentlichen. Endlich ist es nun gelungen, ein zeitgeschichtliches Lesebuch zusammen zu stellen, welches für die folgenden Generationen das Leben der Menschen beschreibt, die beide Weltkriege erleben mussten. Wir alle hoffen, dass mit diesem Buch besonders für die Jugend „Geschichte“ lebendig wird.

Alter Mann mit Schnallenschuh

19,80 

Nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Mai 1945 gab es so gut wie keine wirtschaftliche Tätigkeit im besiegten Land. Auch die ehemalige deutsche Handelsflotte bestand nicht mehr. Soweit deutsche Seefahrzeuge sich zu Beginn des Zweiten Weltkrieges in Häfen des neutralen Auslandes retten konnten, wurden sie nach Beendigung des Krieges von den Alliierten als Teil der Wiedergutmachung beschlagnahmt. Erst im Laufe der nächsten Jahre, als die Alliierten der neu erstandenen Bundesrepublik eine begrenzte Souveränität zurück gaben, entwickelte sich auch auf den wieder aufgebauten Schiffswerften eine rege Tätigkeit, sodass die Bundesrepublik bald eine beachtliche Handelsflotte aufweisen konnte.

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