Bernstein Frevel
12,90 €Um das Jahr 2750 v. Chr.. durchquert ein Händler namens Daltok zusammen mit seinem Gehilfen Mungat die Alpen vom heutigen Savoyen bis zum Südufer des heutigen Bodensees.
Um das Jahr 2750 v. Chr.. durchquert ein Händler namens Daltok zusammen mit seinem Gehilfen Mungat die Alpen vom heutigen Savoyen bis zum Südufer des heutigen Bodensees.
Kurz nach der Dreifachkrise um Fukushima im Jahre 2011 erschienen auf dem Büchermarkt etliche Publikationen, die sich mit der Katastrophe auseinandersetzten. Ein notwendiger Schritt vor allem für jene, die dieses Ereignis selbst miterlebten oder aus wissenschaftlichem Interesse Anteil nahmen. Gleichwohl blieb eines dabei oft auf der Strecke: Japan, das Land und seine Leute selbst.
Macarons sind so beliebt wie noch nie. Die zarten französischen Mandelbaisers bestechen durch ihre Zartheit und die scheinbar unendliche Geschmacksvielfalt. Mit ihrer Liebe zu Frankreich und zahlreichen Besuchen im Land des „Savoir vivre“ hat die Autorin Petra Weiss über die Jahre hinweg eine wachsende Leidenschaft für Macarons und die Verführungen der klassischen französischen Patisserie entwickelt.
Dieser Roman basiert auf der Legende des Meisterdiebes Jan Krahner, der in der Zeit von 1749 bis 1753 die Oldenburger in ständiger Unruhe und die Obrigkeit zum Narren hält. Sein umfangreiches Sündenregister bringt ihn mehrere Male hinter Gitter, jedoch ebenso oft gelingt es ihm, wieder in die Freiheit zu entfliehen.
Die hier in zwei Bänden aus Zeitungen, Almanachen, Kalendern, Gedichtsammlungen von Einzelnen oder als Gemeinschaftsausgaben erfassten Gedichte sind hauptsächlich im Zeitraum von 1821 bis 1828 erschienen; es wurden aber auch spätere Nachzügler erfasst.
Der Autor der vorliegenden Biographie wurde 1928 in Minneapolis-Minnesota geboren. Seine Mutter stammte aus der Nähe von Dresden und nach der Trennung seiner Eltern 1936 zog er mit seiner Mutter dorthin zurück.
Ein erschlagener Obdachloser an der Ostsee. Ermittler, die mit ihrem lasterhaften Leben kämpfen und eine wohlhabende Hamburger Kaufmannsfamilie, deren Geheimnis sich um zwei lange verschollene Brüder dreht…
Laubenvögel heißen so, weil die Männchen von sechzehn Arten nur für die Balz laubenartige Bauten errichten, seien es Alleen, Maibäume oder Hütten. Die Weibchen beurteilen die Fitness der Männchen vor allem nach dem Zustand dieser Bauten sowie der Farbigkeit und Üppigkeit der dort ausgelegten Schmuckgegenstände. Und weil diese Bauten bei vielen Laubenvogel-Arten in einem gemeinsamen Areal liegen, präsentieren sich die Männchen den Weibchen wie auf einer Bühne.