Als der Lokaljournalist Jannis Janßen eines Abends den Hörer des ehrenamtlich betriebenen Seelsorgetelefons abnimmt, ändert sich plötzlich alles: Eine Mordserie erschüttert die beschauliche friesische Stadt Jadesiel.
Was sich zunächst als Karrierechance für den Journalisten zu erweisen scheint, entwickelt sich zu einem Albtraum, der sein Leben immer tiefer ins Chaos zu stürzen droht.
Der graue Hund möchte lieber bunt sein, der Hahn verlangt, dass das Huhn mehr Eier legt und der alte Pelikan fährt lieber Boot anstatt zu fliegen. Ob das wohl alles gutgeht?
In diesem Roman verbindet die Autorin eine spannende Geschichte mit Einblicken in die psychotherapeutische Arbeit und deren unterschiedliche Lösungsansätze.
Ein umfassender Versuch sich der Gattung Bilderbuch theoretisch, stilgeschichtlich, analytisch und pädagogisch zu nähern.
Mit der Erzählung, die sich weitgehend auf Urkunden, Zeugenaussagen und Chroniken gründet, wird ein kleines „Fenster“ geöffnet in die Reformationszeit unserer oldenburgischen Heimat.
Die Schweizer Schriftstellerin und Weltreisende Annemarie Schwarzenbach (1908 – 1942), veröffentlichte bereits mit 23 Jahre ihren ersten Roman.
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