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Wildlifeart

Künstler sehen Natur

Fünf Maler und drei Bildhauer zeigen in diesem Buch – das auch der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung ist – mit ihren Werken, dass das Genre der Wildlife Art bis heute ein faszinierendes und offensichtlich zeitloses Kapitel der Kunstgeschichte ist. Gerade weil „Natur“ als Begriff öffentlich und privat vielfach besetzt ist, bietet die künstlerische Auseinandersetzung mit der ungezähmten Natur eine hervorragende Möglichkeit, seine Position in dieser Diskussion zu finden und mitzuteilen.

978-3-7308-1264-8 , , Herausgeber: Erscheinungsdatum: 2016Auflage: 1Ausführung: 172 Seiten, broschiert, farbige und s/w Abbild.
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Brenders, Gudgeon, Haslinger, Maass, Meier, Pöppelmann, Shillcock und Ullberg nehmen Wildlife Artists Tiere in den Blick. Es stehen Dymanik, Geschmeidigkeit und Ungezähmtheit der Wildtiere, aber auch ihre Fragilität und Bedrohung im Mittelpunkt.
Mit ihren unterschiedlichen Techniken und Stilen bringen die Künstler damit das Gleiche zum Ausdruck, was auch bei vielen Zoologen im Fokus des Interesses steht: Wie arrangieren sich die Tiere in ihrem jeweiligen Lebensraum, welche Eigenschaften befähigen sie dazu, wie reagieren sie auf Störungen? Daher sind die Bild- und Werksprache von Kunstschaffenden, die Natur in den Blick nehmen, in naturwissenschaftlichen Museen sehr gut dechiffrierbar.

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