Andrev Waldes Romandebüt ist eine wilde Geschichte über das Aufwachsen in Zeiten der 68er-Bewegung, über Mütter die diese „Scheißkerle“ küssen und unter der Dunstabzugshaube rauchen, über die Lebe, wie sie beginnt und wie sie endet, und über einen skalpierten Hamster und den Hauch eines Wunders, vor allem aber eine Geschichte über Männer.
„Urkomisch, aber auch anrührend. Weise, aber auch direkt. Eine wahre Freude des Geschichtenerzählens, auf jeder Seite. Sie werden sehr viel lachen, aber vor allem wird ihnen der Liebesbrief im Gedächtnis bleiben – der Liebesbrief eines Mannes an sein jüngeres, kindliches Selbst, und sein Versprechen, dass alles gut werden wird.“ Frederik Backman

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