Ein kleines Cottage auf einer Insel an der Ostküste Amerikas, mitten im Winter, in der Stille.
Ein Mann schaufelt Schnee, redet mit seiner Katze, beobachtet Vögel, genießt die Langeweile und zieht Bilanz über sein Schaffen und Leben. Später macht er sich auf den Weg durch den tief verschneiten Wald zu der Kiefer, in deren Krone er einen Ausguck hat: Die Welt zu schauen, die Natur, sich selbst.
Hansjörg Schertenleib schreibt über Stille, selbst gewählte Einsamkeit und die Liebe zu Tieren, zur Natur und zu Büchern.
Eindringlich, poetisch, schwebend leicht.
Ein von Schatten begrenzter Raum
28,00 €„Poetin des Verschwundenen, Poetin des Unsagbaren.“
John Berger
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