Annas Entdeckungsfahrten
12,80 €Eine etwas ungewöhnliche Liebesgeschichte, die den Leser nach Ostfriesland in die frühen siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts mitnimmt.
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Den Autoren begegneten Menschen, welche mit Leidenschaft ihren Berufen und Hobbys in alter Tradition nachgehen. Diese Menschen, die gewöhnlich nicht über Google zu finden sind, zeigen uns ihr Leben, erzählen Herzliches, Trauriges und Lustiges.
Eine etwas ungewöhnliche Liebesgeschichte, die den Leser nach Ostfriesland in die frühen siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts mitnimmt.
In dem idyllische erdachten Dorf „Klein Kluntje-Siel“ erleben Mattes und seine Kindergartenfreunde viele lustige Geschichten, hecken so manchen Streich aus und lernen auf spielerische und humorvolle Weise, die ostfriesische Landschaft und die liebenswerten Eigenarten der Einheimischen kennen.
Das Foto-Büchlein ist ein sehens- und lesenswerter Schnellführer für die Hand- oder Hosentasche.
Wie in alten Zeiten steht auf der ostfriesischen Halbinsel noch heute im wahrsten Sinne des Wortes „die Kirche im Dorf“. Die mittelalterlichen Gotteshäuser spielen eine wichtige Rolle im Alltag der ev.-lutherischen oder ev.-reformierten Gemeinden, deren Mitglieder und Gäste sich zu Gottesdiensten und Konzerten, zu Taufe, Konfirmation, Trauung und vor allem zu Beerdigungen im Kirchenschiff versammeln. All diese Dorfkirchen wurden vom 12. bis zum 15. Jahrhundert von Katholiken für Katholiken erbaut. Während der ersten 400 oder 300 Jahre ihres Daseins, als dort Messe gelesen wurde, unterschieden sich Nutzung und Ausstattung der Gotteshäuser grundlegend von dem, was wir heute erleben und sehen.
Mit dem Grußwort „Moin“ begrüßen wir bei Tag und Nacht Verwandte, Bekannte, Vorgesetzte und auch Fremde. In den letzten beiden Jahrzehnten setzte sich besonders unter der jüngeren Bevölkerung das „Hallo“ immer mehr durch.
Die Frage des Titels soll für einen kurzen Augenblick Nachdenklichkeit, Ratlosigkeit, Resignation, gar Zorn anklingen lassen, da wir ja alle die Antwort schon kennen: „Niemand fragt die Kinder.“ Kinder sind genehm, wenn sie mit Blumensträußen in den Händen auf den Armen von Diktatoren gehalten werden, oder in den Medien nach furchtbarsten kriegerischen Ereignissen berichtet wird, wie viele Kinder getötet wurden. Zwischen diesen Positionen haben sie in schlimmen Zeiten nur zu funktionieren.
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