Ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Kopfüber und kopfunter
Miteinander und gegeneinander
Übereinander verflochten
Im Wirrspiel der Farben
Die hier zusammengestellten Bilder enthalten zahllose Köpfe – schon das erste Bild zeigt 56 – und kein Kopf gleicht dem anderen. Bei den Köpfen handelt es sich um ausgeprägte Stilisierungen. Die abstrahierende Reduktion zeigt an individuellen Gesichtszügen kein Interesse. Sie konzentriert sich auf eine typisierende Ausgestaltung der üppigen Frisur. Das Schema der Frisur ist der Schlüssel, um in allen Bildern Köpfe zu sehen. Es mag sich um einen Frauenkopf handeln, man mag aus noch anzudeutenden Gründen auch an eine Perücke aus der Barockzeit denken. (aus dem Vorwort von Gerhard Gerdsmeier)
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