Der Inhalt ist autobiografisch geprägt, das schreckliche Zeitgeschehen authentisch und die angesprochenen Personen haben tatsächlich gelebt oder leben noch heute. Weltweite kriegerische Ereignisse sind nicht das Thema.
In anrührender, spannender Weise wird erzählt, wie eine Mutter unter schlimmen Entbehrungen zwei Kinder durch Tod und Verderben bringt. Wie sie immer wieder Mut schöpft und den Glauben an eine menschenwürdige Zukunft für ihre Kinder nicht verliert. Aber auch, wie die Familie unvermutet von freundlichen Menschen Zuneigung und Hilfe erfährt.
De nee bremsche Ungloben
14,50 €Mit der Erzählung, die sich weitgehend auf Urkunden, Zeugenaussagen und Chroniken gründet, wird ein kleines „Fenster“ geöffnet in die Reformationszeit unserer oldenburgischen Heimat.

Rezensionen
Es gibt noch keine Rezensionen.