Themen sind u.a.:
– Jörn Lang; Figur – Ornament – Bild
– Hala Arashi; Neolithischer Schmuck im nördlichen Mesopotamien und der Levante: Zwischen geerbten Traditionen und Neuheiten
uvm.
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Themen sind u.a.:
– Jörn Lang; Figur – Ornament – Bild
– Hala Arashi; Neolithischer Schmuck im nördlichen Mesopotamien und der Levante: Zwischen geerbten Traditionen und Neuheiten
uvm.
Um 12 000 vor Chr. entstanden erste Teile eines mächtigen Bergheiligtums im Südosten der Türkei, erbaut von Menschen, die nach der bisherigen wissenschaftlichen Auffassung gar nicht in der Lage waren, so komplexe, tonnenschwere Steinstelen aus Steinbrüchen herauszulösen und sie mit den sensationellen, realistischen Tierdarstellungen zu versehen: Die schweifenden Jagdbeuter des akeramischen Neolithikum.
Was ein Archäologe am Rande seiner Arbeit erleben kann: Dieses Buch enthält über 90 kurze, teils anekdotenartige Geschichten und Erlebnisse, die nicht in erster Linie archäologische Ausgrabungen oder Forschungen wiedergeben, sondern Erlebnisse und Begegnungen, auch in anderen Bundesländern und dem benachbarten Ausland.
Aggression, Gewalt, Krieg – ein sehr altes und zugleich aktuelles Thema. Aber schlagen sich Auseinandersetzungen zwischen Menschen im archäologischen Befund überhaupt nieder? Wenn ja, wie und woran kann man das festmachen? Verbrannte Erde? Verbogene Waffen? Zerschlagene Knochen? Im vorliegenden Band der Archäologie in Niedersachsen entschlüsseln Archäologen und Naturwissenschaftler in ihren zum Schwerpunktthema zusammengetragenen Beiträgen ganz unterschiedliche Fund- und Befundsituationen. Sie decken durch ihre Forschungen auf, wie Menschenwille in wenigen Augenblicken verhängnisvolle Zerstörungen anrichten kann. Und sie müssen in überraschender Deutlichkeit zur Kenntnis nehmen, wozu Menschen in der ganzen Spannbreite zwischen Kampf, Folter und Hinrichtung sich anzutun in der Lage sind.
Ostwestfalen-Lippe war laut Aussagen antiker Schriftsteller ein wichtiger Zielraum der Römer während ihrer Auseinandersetzungen mit germanischen Stämmen um Christi Geburt. Vermutlich war dieses Gebiet auch Siedlungsraum der Cherusker, die im 1. Jahrhundert vor und nach Christus ein bedeutender Machtfaktor waren.
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