Über fünfhundert Hessen, Sachsen, Thüringer sammeln sich in der „Giessener Auswanderungsgesellschaft“. Sie wollen in Amerika einen neuen, deutschen, demokratischen Staat gründen.
Der Roman folgt dem Schicksal der Verschworenen eng an den überlieferten Berichten, Dokumenten, Briefen und Tagebüchern. Er beschreibt am Beispiel der Familien Follenius aus Gießen sowie Münch aus Niedergemünden den schwierigen und schmerzhaften Versuch, alle Brücken zur Heimat abzubrechen.
Zweifel, Krankheit und Entbehrung begleiten ihren Weg zu den Bremer Schiffen.
Der Auszug
14,80 €Die Erzählung schildert den abenteuerlichen und verlustreichen Weg der Gießener Auswanderer-Gesellschaft aus der absolutistischen, deutschen Kleinstaaterei an den Rand der amerikanischen Zivilisation. Dort, in Missouri, wollten sie 1834 ein menschlicheres und demokratisches Deutschland gründen.
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