Aus welchen Zutaten sollte man die von Justus v. Liebig erfundene „Suppe für Kinder“ zubereiten? Wie stand es überhaupt mit der Fortbildung junger Mädchen? Und was hatte der Chef der Weser-Ems-Halle bei ihrer Eröffnung 1954 nicht alles vor?
Ausgewählt aus unterschiedlichen historischen Quellen, entdeckt bei namhaften Autoren ebenso wie bei unbekannten Schreibern längst vergangener Zeiten, bearbeitet und ergänzt, liegt mit diesem Band eine weitere Sammlung von Geschichten vor, die wie im Vorgänger „Der Lappan soll weg“ ebenfalls als ein farbiges, facettenreiches Stadt-Selbstporträts angelegt ist, dessen Bandbreite von amüsant und kurios bis ernsthaft und nachdenklich reicht. Wenngleich die Zeiten vergangen sind: manches kommt uns heute so vor, als wäre es so oder ähnlich erst vor Kurzem geschehen.
Standpunkte – Das Bild der Stadt in der Kunst
25,00 €Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
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