Aus welchen Zutaten sollte man die von Justus v. Liebig erfundene „Suppe für Kinder“ zubereiten? Wie stand es überhaupt mit der Fortbildung junger Mädchen? Und was hatte der Chef der Weser-Ems-Halle bei ihrer Eröffnung 1954 nicht alles vor?
Ausgewählt aus unterschiedlichen historischen Quellen, entdeckt bei namhaften Autoren ebenso wie bei unbekannten Schreibern längst vergangener Zeiten, bearbeitet und ergänzt, liegt mit diesem Band eine weitere Sammlung von Geschichten vor, die wie im Vorgänger „Der Lappan soll weg“ ebenfalls als ein farbiges, facettenreiches Stadt-Selbstporträts angelegt ist, dessen Bandbreite von amüsant und kurios bis ernsthaft und nachdenklich reicht. Wenngleich die Zeiten vergangen sind: manches kommt uns heute so vor, als wäre es so oder ähnlich erst vor Kurzem geschehen.
Hier spür‘ ich Dich, Du Oldenburg
12,80 €Auf der Suche nach spezifischen Merkmalen ihrer Stadt wurden dreißig Oldenburger Persönlichkeiten, gleichermaßen Frauen wie Männer verschiedener Altersstufen, aus dem Bereich Architektur, Landschaftsarchitektur und Kunst gebeten, ein Statement zur baulichen Identität und Charakteristik ihrer Stadt zu geben.
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