Das westliche Ostfriesland zählt zu den ältesten christianisierten Gebieten Norddeutschlands; alte Kirchen sind in ihrer Bausubstanz dafür Zeugen. Politisch hat sich dieses Gebiet wie das übrige Ostfriesland im Mittelalter relativ autonom entwickeln können. Alte Häuptlingssitze als feste Häuser, Burgen und Schlösser sind Relikte einer bewegten Vergangenheit. Aber was ist aus den einstmals so zahlreichen Burgen und Schlössern geworden? Von den 130 Burgen sind nur noch wenige übrig geblieben. Nur zwölf der ehemaligen Wasserburgen sind – mehr oder weniger gut erhalten – heute noch zu finden. Diese Steinhäuser, Burgen und Schlösser, die an den schönsten Orten in Ostfriesland liegen, erzählen ihre ganz eigene Geschichte, und die ist alles andere als langweilig.
Neue Ufer – David Fabricius in seiner Zeit
30,00 €Auf zu neuen Ufern! Heute als „periphär“ bezeichnet, florierte Ostfriesland um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert trotz innerer Konflikte zwischen Fürstenmacht und Landständen, lutherischem und calvinistischem Bekenntnis wie selten zuvor und hernach.
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