Äpfel in Ostfriesland
19,80 €Dieser Titel beschreibt auf 128 Seiten 24 ostfriesische Apfelsorten überwiegend zum ersten Mal und widmet sich u.a. der Geschichte des Apfels in Ostfriesland, ostfriesischen Pomologen uvm.
Dieser Titel beschreibt auf 128 Seiten 24 ostfriesische Apfelsorten überwiegend zum ersten Mal und widmet sich u.a. der Geschichte des Apfels in Ostfriesland, ostfriesischen Pomologen uvm.
Das ostfriesische Wattenmeer ist ein natürlicher Lebensraum, der maßgeblich von der Natur beherrscht und geprägt wird. Wer dort segeln möchte, muss berücksichtigen, dass sich alles stetig ändert (sei es eine Änderung der Sedimentfracht durch meteorologische Einflüsse oder auch rechtliche Veränderungen, z.B. von Schutzgebietsflächen oder Befahrensregelungen). Jeder, der das Wattenmeer mit allen seinen Facetten erleben möchte, muss sich über die Dynamik dieses Lebensraumes klar sein und eine Portion Skepsis walten lassen.
Den Autoren begegneten Menschen, welche mit Leidenschaft ihren Berufen und Hobbys in alter Tradition nachgehen. Diese Menschen, die gewöhnlich nicht über Google zu finden sind, zeigen uns ihr Leben, erzählen Herzliches, Trauriges und Lustiges.
Das Foto-Büchlein ist ein sehens- und lesenswerter Schnellführer für die Hand- oder Hosentasche.
Die WattwanderWegweiser Schleswig Holstein (Band 1) und Niedersachsen mit Hamburg Spezial (Band 2) sind zwei mit viel Liebe zum Detail gestaltete Reiseführer. Die beiden Bücher im praktischen Pocketformat stellen erstmalig alle großen gängigen Wattwanderungen an der Nordseeküste – von Nord- bis Ostfriesland in konzentrierter Form vor. Die Autorin hat alle 31 Routen gewandert, hat diese, ähnlich wie beim Skifahren, in Schwierigkeitsgrade unterteilt und beschreibt die Wattwanderungen im Storytelling-Stil. Auf diese Weise erhält der Leser sowohl einen Überblick über alle möglichen Strecken als auch ein Anforderungsprofil für jede einzelne Tour. Zahlreiche Fotos erleichtern die Wahl für die individuell geeigneten Wattwanderungen.
Wie in alten Zeiten steht auf der ostfriesischen Halbinsel noch heute im wahrsten Sinne des Wortes „die Kirche im Dorf“. Die mittelalterlichen Gotteshäuser spielen eine wichtige Rolle im Alltag der ev.-lutherischen oder ev.-reformierten Gemeinden, deren Mitglieder und Gäste sich zu Gottesdiensten und Konzerten, zu Taufe, Konfirmation, Trauung und vor allem zu Beerdigungen im Kirchenschiff versammeln. All diese Dorfkirchen wurden vom 12. bis zum 15. Jahrhundert von Katholiken für Katholiken erbaut. Während der ersten 400 oder 300 Jahre ihres Daseins, als dort Messe gelesen wurde, unterschieden sich Nutzung und Ausstattung der Gotteshäuser grundlegend von dem, was wir heute erleben und sehen.
Hier gibt es etwas zu suchen und zu rätseln. Findet, was zu suchen ist und knackt die Rätsel. Außerdem sind drei bestimmte Tiere in jedem Suchbild versteckt. Könnt ihr sie entdecken?
Karl-Heinz Peper, geboren am 28.12.1958 in Spols, einem kleinen ostfriesischen Geestdorf, wuchs auf einem Bauernhof auf. Er lernte im ersten Beruf Koch und ist seit 1992 als Heilpraktiker tätig.
Reformation, Aufbruch und Religionskriege – in einer im Wandel befindlichen Zeit übernimmt der Prediger und überzeugte Calvinist Menso Alting (1541 – 1612) im Jahr 1575 eine Predigtstelle an der Großen Kirche in Emden. Die Stadt erlebte gerade eine wirtschaftliche Blüte und zählte zu den größten europäischen Handelsstädten. Aus diesem Selbstbewusstsein heraus kämpfte die Bürger um ihre politische Freiheit gegenüber dem ostfriesischen Grafen, deren Höhepunkt der Auseinandersetzung die Emder Revolution von 1595 war – einer der Hauptakteure war Menso Alting.
Das Organeum in Weener, die Orgelakademie Ostfrieslands, dient der Erschließung und Vermittlung eines einzigartigen Kulturerbes; denn nirgendwo auf der Welt gibt es solch eine Vielfalt an historischen Orgeln aus allen Perioden des Orgelbau wie in Ostfriesland und seinen benachbarten Regionen.
Die Streiche von Max und Moritz übertragen in Ostfriesisches Platt
Glöv an de, de de Wahrheid söken un twiefel an de, de se funnen hebbt.