Bildende Kunst in Ostfriesland im 20. und 21. Jahrhundert
19,80 €Der Auricher Jurist Dr. Walter Baumfalk hat in über 30 Jahren eine Sammlung von mehr als 600 Kunstwerken zusammengetragen, die das Kunstschaffen in Ostfriesland vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart in großer Breite umfasst. Den Sammler leitete die wachsende Überzeugung, dass die regionale Kunst in Ostfriesland zu Unrecht immer wieder übersehen oder verkannt wird. Das Buch trägt dieser Überzeugung in einer repräsentativen Auswahl von Arbeiten eindrucksvoll Rechnung. Dem Individualismus und Pluralismus unserer Gegenwart entsprechend, stehen verschiedene Stile und Inhalte nebeneinander. Daraus ergibt sich höchst lebendiges Panorama, das durch seine Vielfalt und seine künstlerische Qualität überrascht.
Taufrisch
15,00 €Der Bund Bildender Künstlerinnen und Künstler der Landesgruppe Oldenburg feiert im Jahr 2017 sein 70jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums präsentiert das Stadtmuseum Oldenburg unter dem Titel „Taufrisch“ eine Ausstellung, die das ganze Spektrum des gegenwärtigen Kunstschaffens der Mitglieder vereint.
Über den Schlössern und Seen
32,00 €Theodor Fontane beschrieb in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg zahlreiche Schlösser, Kirchen und Herrenhäuser. Damit setze er vielen Orten ein literarisches Denkmal.
Wildlifeart
19,80 €Fünf Maler und drei Bildhauer zeigen in diesem Buch – das auch der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung ist – mit ihren Werken, dass das Genre der Wildlife Art bis heute ein faszinierendes und offensichtlich zeitloses Kapitel der Kunstgeschichte ist. Gerade weil „Natur“ als Begriff öffentlich und privat vielfach besetzt ist, bietet die künstlerische Auseinandersetzung mit der ungezähmten Natur eine hervorragende Möglichkeit, seine Position in dieser Diskussion zu finden und mitzuteilen.
Analog 66
20,00 €Vier Jahre lang hat der Fotokünstler Personen aus der Stadt Oldenburg porträtiert und 100 analoge Schwarz-Weiß-Fotografien sind entstanden.
Die Halbinsel der Seligen
25,00 €Im Rahmen eines engagierten Kooperationsprojekts widmen sich das Franz Radziwill Haus und das Schlossmuseum Jever dem zivilisationskritischen Spätwerk des Malers. Als Fortsetzung der Ausstellung „In der Nähe des Paradieses“ 2013 werden im Dangaster Künstlerhaus herausragende Gemälde präsentiert, die eine deutliche Stellungnahme des Malers zur Naturgefährdung durch den Menschen vermitteln. Parallel dazu wird in Jever das umweltpolitische Wirken des Künstlers ausführlich dokumentiert.
Move the Line
7,00 €In der Bildenden Kunst stand die Zeichnung zunächst für eine (Gedanken-)Skizze, für die Vorbereitung oder Planung eines größeren, repräsentativen Werkes. Insofern galt sie als Grundlage für jede weitere künstlerische Arbeit. Bald führte sie jedoch ein Eigenleben, weil sie als unmittelbare, ursprüngliche, manchmal intime, manchmal anarchistische künstlerische Äußerung einen besonderen Reiz hat.