Ostfriesische Wildkräuterküche
29,50 €Karl-Heinz Peper, geboren am 28.12.1958 in Spols, einem kleinen ostfriesischen Geestdorf, wuchs auf einem Bauernhof auf. Er lernte im ersten Beruf Koch und ist seit 1992 als Heilpraktiker tätig.
Karl-Heinz Peper, geboren am 28.12.1958 in Spols, einem kleinen ostfriesischen Geestdorf, wuchs auf einem Bauernhof auf. Er lernte im ersten Beruf Koch und ist seit 1992 als Heilpraktiker tätig.
Zu einem mit über 80 Abbildungen illustrierten Spaziergang durch das Oldenburg „von gestern“ lädt Autor Michael P. Hopp die Leser mit dem inzwischen vierten Band der Verlagsreihe Straßen und Plätze in Oldenburg ein.
Friedrich Kunde (1923-2003), der Lichtbildner mit dem markanten Charakterkopf, war in Delmenhorst bekannt wie ein bunter Hund. In seinem Atelier stellte er Aufnahmen vieler Delmenhorster her und begleitete die Menschen bei Hochzeiten, Konfirmationen und anderen familiären und festlichen Anlässen. Kunde war aber auch ein unermüdlicher Fotoreporter, der das Erscheinungsbild Delmenhorsts, die Entwicklung der Stadt und den Alltag ihrer Bewohner mit seiner Kamera festhielt und so für die Nachwelt konservierte.
Auf den ersten Blick haben Grünkohl und Pinkel, Graf Anton Günther und die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg nicht viel gemeinsam. Für die Oldenburger gehören diese drei Dinge jedoch untrennbar zu ihrer Stadt und den damit verbundenen Erinnerungen.
Die 70er Jahre: Am Beispiel des facettenreichen Geschehens in der niedersächsischen Stadt Osnabrück widmen sich über 40 Autorinnen und Autoren der Frage, welche prägenden Einflüsse ein ereignisreiches Jahrzehnt auf die dortige Stadtgesellschaft ausgeübt hat.
In Rüstersiel sichert der Hafenbetrieb jedem sein Auskommen und die Menschen leben friedlich zusammen. Das ändert sich als durchsickert, dass die Regierung den nur acht Kilometer entfernten Hafen Inhausersiel ausbauen will. Von den Folgen ist vor allem der Holzhändler Onke Nanninga betroffen. Unter den ersten Spekulanten ist Lorenz Kaminsky, ein fremdländisch wirkender Kaufmann aus Neustadgödens, der den Menschen wegen seines Aussehens Angst macht. Nchbarn befürchten, Nannonga könnte an diesem Exoten verkaufen. Der Holzhändler aber zögert. Er meint, zuerst mit seinem Bruder sprechen zu müssen, dem der Nachbarhof gehört. Schließlich erwirbt Kaminsky dessen Hof und sperrt den Weg zur gemeinsamen Wasserstelle. Doch da taucht ein geheimnisvoller Schiffer auf, der eine Auge auf Onkes Tochter geworfen hat, und behauptet, einen Teich anlegen zu können, der ohne Zufluss immer den gleichen Wasserstand führt. Das scheinbar Unmögliche gelingt und die Leute sagen sich „da ist doch der Teufel mit im Spiel“. Vater Nanninga gerät in den Strudel der folgenden Turbulenzen, aus denen es kein Entkommen zu geben scheint.
Die vorliegende Untersuchung beschränkt sich auf den Teil des Gebietes, der von den Straßen Infanterieweg im Norden, der Ammerländer Heerstraße im Süden, den Schützenweg im Osten und dem Artillerieweg im Westen begrenzt wird. Sie widmet sich der Entstehung der Bebauung dieses Gebietes im Allgemeinen und seiner öffentlichen Bauten im Besonderen. Sie schließt aber auch die Entwicklung privater Wohnhäuser und des öffentlichen Wohnungsbaus mit ein.