Dem Schriftsteller Lukas Domcik wird das Auto gestohlen. Eigentlich bloß ein lästiger Zwischenfall, hätte der Dichter nicht das einzige Manuskript seines hochambitionierten Romans “Nachtexpreß nach Babylon” auf dem Rücksitz liegen lassen. Jetzt ist ist weg, die Frucht dreijähriger, saurer Arbeit. Der Verlag will seinen Vorschuß zurück – und die Kriminalpolizei, die Teile des Manuskriptes bei einem Rauschgiftdealer wiederfindet, zieht den falschen Schluß, mit Domciks Werk auf eine ganz heiße Spur gestoßen zu sein. Aus dieser Disposition entwickelt sich eine irrwitzig komische Verfolgungsjagd quer durch die deutsche Provinz.
De nee bremsche Ungloben
14,50 €Mit der Erzählung, die sich weitgehend auf Urkunden, Zeugenaussagen und Chroniken gründet, wird ein kleines „Fenster“ geöffnet in die Reformationszeit unserer oldenburgischen Heimat.
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