„Durch die Fenster waren nur der graue Himmel und die regennassen Bäume zu sehen. Bei so einem Wetter wusste man nicht, wohin mit sich, es blieb also nichts anderes übrig, als zu erzählen und zuzuhören.“
Atmosphäre, Stimmungen, Gefühle, Beichten: Wie kein anderer vermag Cechov ganze Leben in einem Halbsatz einzufangen. Ein feiger Forsthüter, wacklige Partien und stürmische Verhältnisse: Im Herbst wird mit den Gefühlen abgerechnet. Der Lebensbogen tritt zutage.
Frauen, die wandern, sind nie allein
24,00 €Unterwegs mit berühmten Denkerinnen – von Anais Nin bis Virginia Woolf.
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