Ernst Beyersdorff
9,80 €Ernst Beyersdorff war als Jurist und leidenschaftlicher Verfechter der künstlerischen Moderne über Jahrzehnte in Oldenburg tätig und hinterließ in seiner Heimatstadt deutliche Spuren.
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Das Oldenburger Jahrbuch enthält interessante und gut lesbare Beiträge aus allen Bereichen der oldenburgischen Geschichte, Archäologie, Fauna und Flora.
Ernst Beyersdorff war als Jurist und leidenschaftlicher Verfechter der künstlerischen Moderne über Jahrzehnte in Oldenburg tätig und hinterließ in seiner Heimatstadt deutliche Spuren.
In 13 Beiträge gibt dieser Band einen Einblick in die Methoden der Archäologie und die interessantesten Grabungen der Stadt. Dabei wird deutlich, dass erst in der Zusammenschau jahrzehntelanger Grabungen ein realistisches Bild der (Vor)Geschichte Oldenburgs entsteht, das viel konkreter und detailreicher ist, als aus den schriftlichen Quellen alleine ablesbar wäre.
Seit jeher faszinieren „Unterwelten“, verborgene Orte, unzugängliche Räume die Menschen. Von der ursprünglichen mythischen Vorstellung einer Totenwelt bis zur assoziativen Verknüpfung mit dem kriminellen Milieu ruft der Begriff Neugier, wenn nicht gar leichtes Schaudern hervor.
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, bekannt als Portraitist Goethes, und Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg, Förderer der Kunst und Bildung seines Landes, prägten gemeinsam ein Vierteljahrhundert lang das kulturelle Leben im Herzogtum Oldenburg.
So viel wie möglich mit einem Minimum an Mitteln auszudrücken, ist eines der Ziele, die der Künstler verfolgen muss. (Werner Tegethof)
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