Mit Mitte fünfzig zieht Joachim Meyerhoff zu seiner Mitte achtzigjährigen Mutter aufs norddeutsche Land, um dort an einem Roman über das Theater mit dem Titel „Scham und Bühne“ zu schreiben. Es werden unvergleichliche, ereignisreiche Wochen, in denen er durch die Hilfe seiner Mutter aus einer tiefen Lebenskrise findet.
„Meyerhoff gelingt es einmal mehr, in der Tragik die Komik auszumachen und somit sich und den Leser mit der Welt zu versöhnen.“
Deutschlandfunk Kultur
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