Annas Entdeckungsfahrten
12,80 €Eine etwas ungewöhnliche Liebesgeschichte, die den Leser nach Ostfriesland in die frühen siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts mitnimmt.
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Das Foto-Büchlein ist ein sehens- und lesenswerter Schnellführer für die Hand- oder Hosentasche.
Eine etwas ungewöhnliche Liebesgeschichte, die den Leser nach Ostfriesland in die frühen siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts mitnimmt.
Die Streiche von Max und Moritz übertragen in Ostfriesisches Platt
Die Frage des Titels soll für einen kurzen Augenblick Nachdenklichkeit, Ratlosigkeit, Resignation, gar Zorn anklingen lassen, da wir ja alle die Antwort schon kennen: „Niemand fragt die Kinder.“ Kinder sind genehm, wenn sie mit Blumensträußen in den Händen auf den Armen von Diktatoren gehalten werden, oder in den Medien nach furchtbarsten kriegerischen Ereignissen berichtet wird, wie viele Kinder getötet wurden. Zwischen diesen Positionen haben sie in schlimmen Zeiten nur zu funktionieren.
Wie in alten Zeiten steht auf der ostfriesischen Halbinsel noch heute im wahrsten Sinne des Wortes „die Kirche im Dorf“. Die mittelalterlichen Gotteshäuser spielen eine wichtige Rolle im Alltag der ev.-lutherischen oder ev.-reformierten Gemeinden, deren Mitglieder und Gäste sich zu Gottesdiensten und Konzerten, zu Taufe, Konfirmation, Trauung und vor allem zu Beerdigungen im Kirchenschiff versammeln. All diese Dorfkirchen wurden vom 12. bis zum 15. Jahrhundert von Katholiken für Katholiken erbaut. Während der ersten 400 oder 300 Jahre ihres Daseins, als dort Messe gelesen wurde, unterschieden sich Nutzung und Ausstattung der Gotteshäuser grundlegend von dem, was wir heute erleben und sehen.
Dieser historische Roman läuft in der Zeit zwischen den Jahren 1941 und 2014 ab – also der Zeit des 2. Weltkrieges, des kalten Krieges der Nachkriegszeit, der deutschen Wendezeit und des europäischen Friedensgedankens. Die Hauptfigur ist der Geschichtslehrer und Hobbysportler Erich Riewe mit seinen „drei Heimaten“: Hinterpommern, Ostfriesland und Oldenburg.
Erkenne dich selbst – aber nicht allzu sehr! Harald nutzt die Chance um seinem grauen Dasein zu entfliehen.
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