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„Hier bitte keine Fahrräder abstellen!“ ist der zweite Cartoonband des Zeichners Hannes Mercker und setzt sich humorvoll und in detaillreichen Zeichnungen mit den Besonderheiten und Eigenarten der Stadt Oldenburg auseinander.
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In schelmischen, manchmal auch leisen oder sarkastischen Tönen geben die Cartoons Einblicke in den nicht immer ganz normalen Alltag Oldenburgs: Man begegnet Personen der Stadtgeschichte wie etwa dem Grafen Anton Günther, aber auch einer Menge Fahrrädern, einem badenden Grünkohlkönig oder dem einsam marschierenden Jecken an Fasching. „Hier bitte keine Fahrräder abstellen“ bietet für diejenigen, die die Stadt kennen, viele Möglichkeiten des Wiedererkennens – und ist ja vielleicht manchem Nicht-Oldenburger eine kleine Hilfe, um die Stadt besser kennenzulernen.
Dieses Buch ist der Fortsetzungsband des Titels „Biografien Oldenburger Künstler“, mit weiteren 20 Lebensläufen. Der Autor möchte mit den geschilderten Lebensgeschichten einen Beitrag leisten, die Erinnerungen an die Künstler weiter leben zu lassen.
Der Oldenburger Gebrauchsgraphiker, Schriftsetzermeister und Buchdruckereibesitzer August Schmietenknop (1897-1948) war ein äußerst vielseitiger Exponent der graphischen Kunst.
Waren Sie schon einmal in Meyers Saal? Ein ideenreiches, humoriges und lesenswertes Erzählbändchen, erweitert um die besten Suppenrezepte von Koch und Inhaber des Lokals Christian Meyer und die energischen Zeichnungen von Lidia Beleninova.Den Wänden und Fenstern, dem Klavierhocker und dem kleinen grünen Männchen auf dem Notausgangschild hat Gisa Kossel ihre romantische, leidvollen, spannenden Geschichten abgelauscht.
Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
Ein Roman über die Liebe zum Meer, über die Musik und über eine ungewöhnliche Reise von Varel nach Indien.
101 Schlagworte zur Provenienzforschung Die knappen und verständlich formulierten Schlagworte, die weit über das in der Ausstellung Gezeigte hinausgehen, geben einen guten Überblick über ein komplexes Forschungsfeld und wenden sich dabei an eine breite Leserschaft.
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