175 Jahre Oldenburger Kunstverein
10,00 €Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
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Der Herbartgang in Oldenburg ist die Verbindung zwischen dem Waffenplatz und der Langen Straße. Das geschlossen gestaltete Ensemble lädt mit seinen innhofartigen Plätzen zum Verweilen; integrierte Kunstobjekte, individuelle Geschäfte sowie die gehobene Gastronomie und Hotellerie verbinden Kultur-und Einkaufserlebnis mit genussvoller Entspannung. Die Architektur vereint – durch die Einbeziehung des historischen Baubestandes – das Alte mit dem Neuen.
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Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
Auf der Suche nach spezifischen Merkmalen ihrer Stadt wurden dreißig Oldenburger Persönlichkeiten, gleichermaßen Frauen wie Männer verschiedener Altersstufen, aus dem Bereich Architektur, Landschaftsarchitektur und Kunst gebeten, ein Statement zur baulichen Identität und Charakteristik ihrer Stadt zu geben.
Seit jeher faszinieren „Unterwelten“, verborgene Orte, unzugängliche Räume die Menschen. Von der ursprünglichen mythischen Vorstellung einer Totenwelt bis zur assoziativen Verknüpfung mit dem kriminellen Milieu ruft der Begriff Neugier, wenn nicht gar leichtes Schaudern hervor.
Ernst Beyersdorff war als Jurist und leidenschaftlicher Verfechter der künstlerischen Moderne über Jahrzehnte in Oldenburg tätig und hinterließ in seiner Heimatstadt deutliche Spuren.
Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, bekannt als Portraitist Goethes, und Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg, Förderer der Kunst und Bildung seines Landes, prägten gemeinsam ein Vierteljahrhundert lang das kulturelle Leben im Herzogtum Oldenburg.
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