Tanka ist ein fünfzeiliges und Haiku ein dreizeiliges Gedicht, die beide ihren Ursprung in Japan haben. Beide beschreiben jeweils den Augenblick einer äußeren Natur- oder inneren Erlebnis-Situation. Wesentlich für ihre Aussagen ist das Unvollendete, das Unausgesprochene oder nur Angedeutete und Ausgesparte. Die Bilder übernehmen formal das Reduktionsprinzip und sind in flächenmäßiger Beschränkung, sowie im Segment schwarz-weiß gestaltet.
Aus der betrachtenden Interaktion von Text und Bild strebt die Künstlerin eine kommunikative Wechselbeziehung an.
Die Halbinsel der Seligen
25,00 €Im Rahmen eines engagierten Kooperationsprojekts widmen sich das Franz Radziwill Haus und das Schlossmuseum Jever dem zivilisationskritischen Spätwerk des Malers. Als Fortsetzung der Ausstellung „In der Nähe des Paradieses“ 2013 werden im Dangaster Künstlerhaus herausragende Gemälde präsentiert, die eine deutliche Stellungnahme des Malers zur Naturgefährdung durch den Menschen vermitteln. Parallel dazu wird in Jever das umweltpolitische Wirken des Künstlers ausführlich dokumentiert.
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