Eggo erbt von seinem Vater Schulden – und einen Satz. Ausgerechnet Gelhof, der seit seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft keine Silbe zuviel verloren hat, hinterlässt seinem Sohn nichts als Wörter. Aber was bedeuten sie? Eggo wird wie besessen versuchen, seinem Vater auf die Spur zu kommen.
Ein Roman über die Abgründe hinter dem Schweigen, eine Zugfahrt in ein russisches Kriegsgefangenenlager und eine Jugend in einem norddeutschen Dorf in den 1970er Jahren.
De nee bremsche Ungloben
14,50 €Mit der Erzählung, die sich weitgehend auf Urkunden, Zeugenaussagen und Chroniken gründet, wird ein kleines „Fenster“ geöffnet in die Reformationszeit unserer oldenburgischen Heimat.
Sharon –
Das Buch ist so fesselnd. In eins durchgelesen. So ehrlich, packend, spannend und ein Mahnmal für uns als Gesellschaft heute.
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