Die erste Erzählung „Tausend Taler in Oldersum“ nennt der Autor aber eine „Novellen-Komödie“, angelehnt an eine ostfriesische Anekdote aus dem 18. Jahrhundert, die er nun auf hochdeutsch umgeschrieben hat.
Alle Geschichten und Handlungen haben regional-historische Grundlagen, auch mit historisch erkennbaren Personen, die aber literarisch ergänzt und verfremdet werden durch teils humoristische, teils tragische, romantische oder ungewöhnliche Lebenslinien.
Wer fragt schon die Kinder?
14,90 €Die Frage des Titels soll für einen kurzen Augenblick Nachdenklichkeit, Ratlosigkeit, Resignation, gar Zorn anklingen lassen, da wir ja alle die Antwort schon kennen: „Niemand fragt die Kinder.“ Kinder sind genehm, wenn sie mit Blumensträußen in den Händen auf den Armen von Diktatoren gehalten werden, oder in den Medien nach furchtbarsten kriegerischen Ereignissen berichtet wird, wie viele Kinder getötet wurden. Zwischen diesen Positionen haben sie in schlimmen Zeiten nur zu funktionieren.
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