Das war’s, denke ich

Dieser Titel ist die sehnsüchtig erwartete Fortsetzung des autobiografisch geprägten Romans „Junge, wenn das man gut geht?“, in dem das Schicksal eines wenige Wochen nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs geborenen Kindes eindringlich geschildert wird. Die Geschichte des „Kriegskindes“ endet im ersten Buch mit der Währungsreform und dem Beginn des wirtschaftlichen Aufschwungs in der Bundesrepublik Deutschland. Im nun vorliegenden zweiten Buch werden die weiteren facettenreichen Lebensabschnitte des Autors spannend und bewegend dargestellt. Die Authentizität aller Episoden und Geschichten lädt den Leser dazu ein, dem Erzähler über die Schulter zu schauen, Parallelen zum eigenen Schicksal zu entdecken, sowie Kraft und Mut aus Anteilnahme an Freude und Leid der Romanfiguren zu schöpfen.