Aus welchen Zutaten sollte man die von Justus v. Liebig erfundene „Suppe für Kinder“ zubereiten? Wie stand es überhaupt mit der Fortbildung junger Mädchen? Und was hatte der Chef der Weser-Ems-Halle bei ihrer Eröffnung 1954 nicht alles vor?
Ausgewählt aus unterschiedlichen historischen Quellen, entdeckt bei namhaften Autoren ebenso wie bei unbekannten Schreibern längst vergangener Zeiten, bearbeitet und ergänzt, liegt mit diesem Band eine weitere Sammlung von Geschichten vor, die wie im Vorgänger „Der Lappan soll weg“ ebenfalls als ein farbiges, facettenreiches Stadt-Selbstporträts angelegt ist, dessen Bandbreite von amüsant und kurios bis ernsthaft und nachdenklich reicht. Wenngleich die Zeiten vergangen sind: manches kommt uns heute so vor, als wäre es so oder ähnlich erst vor Kurzem geschehen.
Biografien Oldenburger Künstler Band 2
14,80 €Dieses Buch ist der Fortsetzungsband des Titels „Biografien Oldenburger Künstler“, mit weiteren 20 Lebensläufen. Der Autor möchte mit den geschilderten Lebensgeschichten einen Beitrag leisten, die Erinnerungen an die Künstler weiter leben zu lassen.
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