In seiner Fassade spiegeln sich vierhundert Jahre europäische Baugeschichte. Das Schloss beherbergt seit 1921 das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg. Neben großzügigen Flächen für Dauer- und Wechselausstellungen verfügt der historische Bau über eine recht stattliche Reihe von Wohn- und Repräsentationsräumen aus der Zeit zwischen 1800 und 1890. Sie üben eine besondere Attraktion auf Besucher von Nah und Fern aus. Erstmals seit 1978 wird im vorliegenden Leitfaden die Baugeschichte des Schlosses detailreich nachvollzogen und die denkmalgeschützten Repräsentationsräume in Wort und Bild gewürdigt.
Probleme der Küstenforschung im südlichen Nordseegebiet – Band 29
45,00 €Die Ergebnisse der Ausgrabung der vorgeschichtlichen Wurt Feddersen Wierde bei Bremerhaven in den Jahren 1955 bis 1963
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