Dieses Buch zeigt die Erforschung der Ursachen des Sumpffiebers und die Entdeckung der heilenden Wirkung des Chinarindenbaums in kulturhistorischer Perspektive.
Katalog zur Ausstellung in der Landesbibliothek Oldenburg.
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Dieses Buch zeigt die Erforschung der Ursachen des Sumpffiebers und die Entdeckung der heilenden Wirkung des Chinarindenbaums in kulturhistorischer Perspektive.
Katalog zur Ausstellung in der Landesbibliothek Oldenburg.
Selten vereint ein Mensch in sich besonders ausgeprägtes Fachwissen, Beobachtungsgabe, Phantasie, Humor und Menschenliebe mit dem Talent, seine Eindrücke in originellen sympathischen Zeichnungen zu bündeln wie Prof. Dr. Hans-Jürgen Otto. Die entstandene Bildersammlung ist dabei Zeugnis seines ganz privaten Hobbys, forstliche Lebenslagen mit wenigen Strichen humorvoll auf den Punkt zu bringen. Als studierter Forstwissenschaftler begeisterte Hans-Jürgen Otto in seinem Berufsleben als Hochschullehrer, Buchautor, internationaler Sprecher sowie als Waldbaureferent im Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten die Forstleute und die am Wald interessierten Menschen für einen naturnahen Waldbau und die Verwirklichung einer langfristigen ökologischen Waldentwicklung. Die Niedersächsischen Landesforsten widmen die Veröffentlichung Hans-Jürgen Otto zu seinem 75. Geburtstag am 25. August 2010.
Für eine Entwicklungshilfeorganisation geht die auslandserfahrene Journalistin Simone Fischer ehrenamtlich für sechs Wochen nach Indien und verschafft sich einen Einblick in die verschiedenen Missionen des Paters Franklin Rodriguez. Im Mittelpunkt der Projekte stehen Bildung und Armutsbekämpfung. Von der ersten bis zur letzten Minute ist die Autorin sofort mittendrin und ganz nah am Menschen.
Waren Sie schon einmal in Meyers Saal? Ein ideenreiches, humoriges und lesenswertes Erzählbändchen, erweitert um die besten Suppenrezepte von Koch und Inhaber des Lokals Christian Meyer und die energischen Zeichnungen von Lidia Beleninova.Den Wänden und Fenstern, dem Klavierhocker und dem kleinen grünen Männchen auf dem Notausgangschild hat Gisa Kossel ihre romantische, leidvollen, spannenden Geschichten abgelauscht.
Fokke Heiken hat die von ihm so empfundene Enge und Beschränktheit des dörflichen Lebens in Tedlingswurt längst verlassen.
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