Der Band enthält Abbildung von Werken folgender Künstler:
Franz Ambrasath – Almuth Baumfalk – Hinricus Bicker-Riepe – Hermann Buß – Alf Depser – Hilke Deutscher – Karl Dönselmann – Kriso ten Doornkaat – Herbert Dunkel – Wolfgang Epple – Poppe Folkerts – Ronald Franke – Karl Freede – Ricardo Fuhrmann – Herbert Gentzsch – Gerd Gramberg – Bernhard Grotzeck – Theo Haasche – Harro Hinrichs – Dirk Huisken – Gerhard H. Janssen – Diedrich Janssen-Jennelt – Alfred Kaufner – Georg Jabbo Kittel – Ludwig Georg Kittel – Julian Klein von Diepold – Robert Koepke – Peter Kreft – Marie Krüger – Siegfried Kunstreich – Heinz Kurth – Hanna Lömker-Rühmann – Ulfert Lüken – Herbert Müller – Klaus G. Müller-Bochum – Johann Müller-Emden – Bodo Olthoff – Heinz Pahling – Hildegard Peters – Ernst Petrich – Michael Francis Podulke – Franz Radziwill – Burghard Reihs – Emil Rizek – Jaques Roskamp – Hermann Schauten – Reinhard Schmidt – Ruth Schmidt Stockhausen – Hans Trimborn – Meinhard Uttecht – Georg Warring – Gisbert Wilhelm – Paul Ernst Wilke – Leonard Wübbena – Carla Zierenberg
Der Riensberger Friedhof in Bremen 1811-2021
75,00 €Ein Buch als interaktives Kunstprojekt
Dieses Buch entstand im Verlauf einer zwölf-monatigen Begehung, Erforschung und Dokumentation des Riensberger Friedhofs in Bremen.
Es schildert die bislang noch unbekannte Geschichte des Riensberger Friedhofs, seiner Bauwerke und Grabmale, es lüftet Geheimnisse, zeigt die Kunstwerke verschlossener Grabkapellen und führt den Betrachter sogar in die versiegelten, unterirdischen Gruften bekannter Bremer Familien.
Der Autor gibt Einblick in die Entwicklungsgeschichte und zeigt die aussagekräftigsten Grabmale sowie die umgebende Natur und gibt dadurch Antwort auf die Fragen, die ihm bei der Forschung immer wieder begegneten: Was macht diesen Ort besonders? Welche Bedeutung haben Grabmale als kulturelle Dokumente heute?
Dem Autor ist es folglich sehr wichtig, nicht nur objektive Tatbestände in diesem Buch darzulegen, sondern auch in die Vergangenheit blickend und über die Gegenwart hinaus zu versuchen, Einfluss auf die mögliche Zukunft zu nehmen, indem Anregung gegeben wird, über Heimat nachzudenken.
Ganz besonders wird Michael Weissers Buch schließlich durch die Möglichkeit, interaktiv noch weitere Informationen erhalten zu können. Der Leser kann mit seinem Smartphone die QR-Codes scannen und wird u.a. zu neuen ästhetischen Inspirationen geführt. Weitere Projekte sowie tiefere Einblicke lassen den Leser staunen, hinterfragen und selbst ein Teil des Buches und seiner Geschichte werden.
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