Das vom Oldenburger Großherzog Nikolaus Friedrich Peter gestiftete und 1867 eingeweihte Gebäude bot anfangs im Erdgeschoss dem 1843 gegründeten Kunstverein ein festes Domizil und präsentierte im Obergeschoss Teile der großherzoglichen Gemäldesammlung, die nun wieder an ihren alten Ort zurückgekehrt ist. In weit größerem Umfang als zuvor führt das Augusteum heute durch die niederländische, italienische, flämische, französische und deutsche Malereigeschichte vom 15. bis zum18. Jahrhundert.
Perspektivwechsel Oldenburger Fotografien
5,00 €Seit jeher faszinieren „Unterwelten“, verborgene Orte, unzugängliche Räume die Menschen. Von der ursprünglichen mythischen Vorstellung einer Totenwelt bis zur assoziativen Verknüpfung mit dem kriminellen Milieu ruft der Begriff Neugier, wenn nicht gar leichtes Schaudern hervor.
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