Begeistert von dem Mandelbrotschen „Apfelmännchen“ wandte sich der Autor vor einigen Jahren verstärkt der „fraktalen Geometrie des Chaos“ (Peitgen) zu. Bilder fraktaler Mengen entstehen durch selbstähnliche Abbildungen, Iterationen oder z. B. durch Quadrierung reeller, nicht reeller oder komplexer mathematischer Formeln.
Durch gezielte Farbgebung, Zoomung und Zerrung, Vergrößerungen und Verkleinerungen oder Variationen mit dem Goldenen Schnitt, kann er Bilder fraktaler Mengen gestalten, die für ihn einen – fast zwingenden- ästhetischen Reiz ausüben.
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