Seltener etwas Sensationelles, meistens Dinge aus dem Alltag der Menschen, die an dieser Stelle vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden gelebt haben. Aber woher wissen Archäologen, dass sie genau hier graben müssen? Was muss vor, während und nach einer Grabung bedacht werden? Was geschieht mit den Funden auf dem Weg von der Grabung in die Ausstellung und kann man sie dann irgendwo ansehen? Antworten darauf finden sich im diesjährigen Schwerpunktthema dieses Bandes.
Auch in diesem Jahr gibt es natürlich Aktuelles über unter unseren Füßen Gefundenes und das archäologische Geschehen im Land. So bietet eine deutschlandweit einzigartige Zufallsentdeckung Stoff für Diskussionen. Was heute als malerischer Teich erschient, ist Relikt von einst dramatischen Flutkatastrophen. Weitere Beiträge führen die Leser zu einer Schenke, die unter dem Schlick von Sturmfluten begraben wurde und zu Stades letzter Richtstätte.
Am Rande der Archäologie
15,00 €Was ein Archäologe am Rande seiner Arbeit erleben kann: Dieses Buch enthält über 90 kurze, teils anekdotenartige Geschichten und Erlebnisse, die nicht in erster Linie archäologische Ausgrabungen oder Forschungen wiedergeben, sondern Erlebnisse und Begegnungen, auch in anderen Bundesländern und dem benachbarten Ausland.
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