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Der Geist des Saxofons
16,90 €Ein Roman über die Liebe zum Meer, über die Musik und über eine ungewöhnliche Reise von Varel nach Indien.


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Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
Ein Roman über die Liebe zum Meer, über die Musik und über eine ungewöhnliche Reise von Varel nach Indien.
Spätsommer 1943. Mia ist auf dem Weg nach Oldenburg zu ihrer ältesten Schwester Änni. Sie weiß nicht, was sie dort erwartet, aber sie weiß, dass ihre Schwester Hilfe braucht. Es wird der Beginn einer Odyssee, in der sie mit der Willkür und der Grausamkeit des nationalsozialistischen Gesundheitssystems Bekanntschaft macht und alles daran setzt, um Erich, ihren Neffen, vor den Nazis zu schützen.
Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, bekannt als Portraitist Goethes, und Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg, Förderer der Kunst und Bildung seines Landes, prägten gemeinsam ein Vierteljahrhundert lang das kulturelle Leben im Herzogtum Oldenburg.
Seit jeher faszinieren „Unterwelten“, verborgene Orte, unzugängliche Räume die Menschen. Von der ursprünglichen mythischen Vorstellung einer Totenwelt bis zur assoziativen Verknüpfung mit dem kriminellen Milieu ruft der Begriff Neugier, wenn nicht gar leichtes Schaudern hervor.
Dieses Buch ist der Fortsetzungsband des Titels „Biografien Oldenburger Künstler“, mit weiteren 20 Lebensläufen. Der Autor möchte mit den geschilderten Lebensgeschichten einen Beitrag leisten, die Erinnerungen an die Künstler weiter leben zu lassen.
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