Dieses Buch ist der Fortsetzungsband des Titels „Biografien Oldenburger Künstler“, mit weiteren 20 Lebensläufen. Der Autor möchte mit den geschilderten Lebensgeschichten einen Beitrag leisten, die Erinnerungen an die Künstler weiter leben zu lassen.
Otto Blanch, Emil Brose, Wilhelm Büppelmann, Louise Droste-Roggemann, Gustav Fuhrken, Gerd Gramberg, Amalie Hegeler Helene Kempin, Käthe Knutz, Anna Martens, Charlotte Meyer-Schomerus, Willi Meyer, Wilhelm Mohrmann, Carl Onken, Hedwig Ranafier-Bulling, Johann Ransleben, Elisabeth Schmitz, Hermann Schomerus, Hans Schuster, Ingeborg Schwonke-Harding
Den Titel „Emden – Zerstörung und Wiederaufbau“ hat Bodo Olthoff seinem Werk gegeben. Es handelt sich um ein Triptychon, eine dreiteilige Bilderfolge (in Öl auf grundierter Leinwand) aus zwei Seitenflügeln und einer Mitteltafel.
Der Bund Bildender Künstlerinnen und Künstler der Landesgruppe Oldenburg feiert im Jahr 2017 sein 70jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums präsentiert das Stadtmuseum Oldenburg unter dem Titel „Taufrisch“ eine Ausstellung, die das ganze Spektrum des gegenwärtigen Kunstschaffens der Mitglieder vereint.
So viel wie möglich mit einem Minimum an Mitteln auszudrücken, ist eines der Ziele, die der Künstler verfolgen muss. (Werner Tegethof)
Der Textteil und der Bildteil sind gesondert. Im Textteil werden Bilder Jan Oeltjens beschrieben und besprochen. Der Bildteil enthält Fotos der besprochenen Bilder.