Der vorliegende Überblick fasst die wesentlichen Entwicklungen Ostfrieslands von der Steinzeit bis zum Ausgang des 20. Jahrhunderts zusammen.
Lassen Sie sich von Werner Garbas an die Hand nehmen und brechen Sie mit ihm auf zu Zeitreisen in die Delmenhorster Vergangenheit. Kurze Episoden reihen sich wie Mosaiksteine aneinander und eröffnen vielschichtige Einblicke in die Geschichte der Delmestadt.
Ausgesprochene Zeitdokumente sind sie allemal, die über 110 Motive, die für diesen Band ausgewählt und zusammengetragen wurden.
Diese Broschüre gibt einen anschaulichen Einblick in die Zeit Helene Langes und ihr Leben.
Das reich bebilderte Oldenburgische Ortslexikon bringt in alphabetischer Reihenfolge Artikel zu allen Gemeinden und Städten, Bauernschaften oder Ortsteilen, sonstigen bemerkenswerten Ortschaften oder Wohnplätzen, dazu Vogteien, Amtsbezirken und Landkreisen in den Grenzen des früheren Landes Oldenburg mit den durch die niedersächsische Gebietsreform der 1970er Jahre abgetrennten bzw. hinzugekommenen Gebieten. Außerdem findet man hier Informationen über archäologische Fundplätze und Denkmale (z.B. alte Wurtensiedlungen, untergegangene Dörfer, Burgen, Großsteingräber) sowie geographische Begriffe wie Landschaften bzw. Regionen, Moore, Seen, Flüsse, Kanäle, Berge, Inseln usw. Band 1 des dreibändigen Werkes reicht von Abbehausen bis Küstenkanal.
Auch in diesem Jahr enthält das Jahrbuch wieder interessante und gut lesbare Beiträge aus allen Bereichen der oldenburgischen Geschichte, Archäologie, Fauna und Flora. U.a.
Wie kam es, dass die Regionen an der deutschen Nordseeküste evangelisch wurden? Lothar Voßmeyer gibt in sechs anschaulichen Einzeldarstellungen die Antwort – für Ostfriesland, das Jeverland, das Oldenburger Land, für Bremen mit dem Elbe-Weser-Dreieck, für Schleswig-Holstein und Hamburg.
Ostfriesland, diese von Wasser und Wind getriebene Naturlandschaft der Inseln und Watten und diese gegen Wasser und Wind geschaffene Kulturlandschaft der Marsch und Geest, hat ein Gesicht mit vielfältigen Zügen.