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Das Oldenburger Giebelhaus

978-3-7308-2051-3 , , , , Auflage: 1.Ausführung: 204 Seiten, broschiert, zahlreiche farbige Abbildungen
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Der Typ des Oldenburger Giebelhauses, auch „Hundehütte“ genannt, hat in verschiedenen Entwicklungsstufen über annähernd 60 Jahre die Stadtentwicklung Oldenburgs geprägt. Von den ersten Beispielen in den 1850er Jahren bis zu den letzten Bauten kurz vor dem ersten Weltkrieg hat er das Stadtbild maßgeblich bestimmt und ist bis heute von augenscheinlicher Bedeutung.
Wurden bis zur Wirtschaftswunderzeit der 1970er Jahre viele Beispiele dieses Gebäudetyps abgebrochen oder umgebaut, hat seit diesem Zeitpunkt ein Umdenken stattgefunden und wird dieses historische Gebäude zunehmend geschätzt und geschützt.
Die vorliegende Publikation stellt eine umfassende Untersuchung dieses Bautyps Giebelhaus dar, spürt die Ursprünge auf, informiert über seine Entwicklung und Verbreitung sowie über seine charakteristischen Merkmale. Gezeigt werden gelungene Restaurationsvorhaben und Neubauten, aber auch unsachgemäße Umbauten.
Ein Register der Giebelhäuser im Haarenesch- und Dobbenviertel verzeichnet Daten zur Erbauung und zu den Bauherren. Für jeden an der Baugeschichte Oldenburgs Interessierten werden somit eine Fülle von Informationen bereitgestellt.

Karsten Friedrichs-Tuchenhagen (geb. 1953), war Lehrer für Kunst und Deutsch an der Liebfrauenschule Oldenburg und ist Lehrbeauftragter an der Jade-Hochschule.

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