Frauenleben in der Wesermarsch im 19. und frühen 20. Jahrhundert
16,80 €„Still wirkend blieb ihr Sorgen – der Welt beinah verborgen, doch haben wir’s geschaut“
„Still wirkend blieb ihr Sorgen – der Welt beinah verborgen, doch haben wir’s geschaut“
Im Gedichtzyklus TageKleider wandelt sich eine Tageswanderung zur Lebensreise. Poetische Bildräume entstehen – Traumbilder begegnen der Wirklichkeit, starre Muster brechen auf. Selbstbestimmung, Achtung und Vielheit weben neue Stoffe.
Kennen Sie einen Fluegelot, einen GPS-Falken, den Mondkauz oder gar den Testosteronspatz? Sie und viele andere Vogelwesen schwirren durch die bizarren Textminiaturen von Georg Frey. Literarische Fiktionen zur merkwürdigen Beziehung von Vogel und Mensch –mit eleganter Feder geschrieben. VOLIÈRE – alles komische Käuze.
Das Jahr 58 nach Christus: Der Gladiator Magnus stirbt unter den johlenden Rufen der Zuschauer in der Arena Pompejis.
Kleine Zusammenfassung der Geschichte der Landesbibliothek Oldenburg als Zusatz zu der großen Gesamtgeschichte „Zur Erleichterung der Erwerbung nützlicher Kenntnisse“.
In dem idyllische erdachten Dorf „Klein Kluntje-Siel“ erleben Mattes und seine Kindergartenfreunde viele lustige Geschichten, hecken so manchen Streich aus und lernen auf spielerische und humorvolle Weise, die ostfriesische Landschaft und die liebenswerten Eigenarten der Einheimischen kennen.
Von der Freiheit eines Christenmenschen: Dieser Schrifttitel Luthers diente als Anregung und roter Faden für ein mehrjähriges Predigt- und Buchprojekt. Im Zeitraum von 2012 bis 2016 sind auf Einladung hin Predigten für die ESG (Evangelische StudentInnengemeinde) Oldenburg entstanden, dort gehalten und jetzt veröffentlicht worden.
Im Büro des Wellmann-Verlages geschieht ein schreckliches Verbrechen. Für Kommissar Sven Nagel scheint es ein leichter Fall zu sein. Der Mörder sitzt am Tatort, ganz friedlich in einem Sessel, als hätte er auf ihn gewartet. Der Tathergang ist schnell rekonstruiert, das Motiv des Mörders sonnenklar. Doch als die Sekretärin Carla Moorhaupt auf den Mörder trifft, kommen ihr erste Zweifel an seinem Motiv. Sie beginnt eigene Nachforschungen anzustellen. Dabei stößt sie auf ein Geheimnis, das alle Ermittlungsergebnisse des Kommissars auf den Kopf stellt.
Johann Bernhard Stuniken (1702 – 1784), gebürtig aus Hamm in Westfalen, „war ein interessanter Mann, der aus eigener Tüchtigkeit im Kampf gegen den herrschenden Familienklüngel und die Beamtenschaft aufstieg.