Das Gespenstermädchen von der olden Burg
7,80 €Ottokar, das kleine Gespenst vom Swarte-Moor-See, trifft beim Oldenburger Schloss ein Gespenstermädchen: die kleine Leonie.
Ottokar, das kleine Gespenst vom Swarte-Moor-See, trifft beim Oldenburger Schloss ein Gespenstermädchen: die kleine Leonie.
Vorliegende Schrift, Ergebnis strenger Zeitquellenauswertung, eröffnet vielsagende Einblicke in das recht zweifelhafte Leben des damaligen Kolonialdeutschen in der Südsee als ungerufener Gast und Umgestalter einer ihm nicht zugetanen Welt, worin keine Spur von erträumter Romantik.
Unterdrückung, Verfolgung und Bespitzelung treiben viele Deutsche nach dem Wiener Kongress in die Flucht. Sie sehen nach dem gescheiterten Frankfurter Aufstand vom April 1833 für sich und ihre Kinder in der Heimat keine Zukunft mehr.
Ein Zwergstaat am Jadebusen, mit geborgtem Geld gerade so über Wasser gehalten. Ein Graf, der an sich zweifelt, seinem Adel misstraut, der unter den langen Wintern leidet und dem mangelnden Glanz seiner Residenz.
In dem Gedichtband sind Balladaden, Satiren und eigens kreierte Gedichte aufgeführt, mit teilweise persönlich angefertigten Illustrationen. Die verfassten Stücke befassen sich mit Zeitgeist vergangener Jahre sowie mit der heutigen Zeit. Der letzte Teil befasst sich mit Einblicken unterhalb der Gürtelinie, die dem Fachbezug zur Urologie zuzuschreiben sind.
In evangelischen Pfarrhäusern leben nicht nur Pastorinnen und Pastoren, son- dern auch ihre Männer, Frauen und Kinder. Sie leben in einem öffentlichen Haus. Gemeindeglieder, Fremde und Bedürftige klingeln an der Tür und es wird ihnen geöffnet. Das beeinflusst das Leben aller Pfarhausbewohner. Auch in an- deren Bereichen des Lebens sind die Familienmitglieder hineinverwoben in das Amt der Pastorin oder des Pastors.
Ole besucht einen Schnuppertag im Handwerksbetrieb und darf einen Auszubildenden, der schon fast mit seiner Ausbildung fertig ist, einen ganzen Tag begleiten. Auch Inke ist am gleich Tag in diesem Betrieb.
Eine umfassende Kenntnis der naturwissenschaftlichen, der philosophischen und theologischen Literatur ist die Grundlage für die Arbeit der Autorin. Sie versucht ein ganzheitliches System von theoretischen Wegen zum Verständnis von Seele und Geist bei Tieren und Menschen zu präsentieren.
Das Buch berichtet über Kindertage in einem Dorf im katholisch geprägten Oldenburger Münsterland. Berichtszeitraum ist die unmittelbare Nachkriegszeit von den letzten Kriegstagen bis zur Mitte der 50er Jahre.
Der Roman entführt uns – das 19. Jahrhundert wendet sich dem 20. zu – in ein Dorf hinterm Deich, das nur auf den ersten Blick ein kleines, unschuldiges Dorf ist.