Überwiegen zunächst topographische Darstellungen Oldenburgs, so beginnt im frühen 19. Jahrhundert die künstlerische Auseinandersetzung in Veduten und Umrissen. Die folgenden gut zwei Jahrhunderte bringen unterschiedlichste Positionen künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Stadtbild hervor, gleich ob als detailreiches Abbild oder abstrakte Interpretation. Die Ausstellung „Standpunkte – Das Bild der Stadt in der Kunst“ zeigt herausragende, unbekannte und spannende Facetten der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Stadtentwicklung aus den Beständen des Stadtmuseums, des Landesmuseums für Kunst- und Kulturgeschichte Oldenburg sowie weiterer regionaler Sammlungen
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Standpunkte – Das Bild der Stadt in der Kunst
Veröffentlichungen des Stadtmuseums Oldenburg , Band 87zzgl. Versandkosten
Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
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