In der 2. Hälfte des 3. Jh. n. Chr. wanderten Sachsen aus dem Norden in das Gebiet zwischen Elbe und Weser. Es waren die gefürchteten Seeräuber, die an den Küsten des römischen Reiches nach Beute suchten und schließlich Britannien eroberten. Bei Sievern (Lkr. Cuxhaven) errichteten sie einen Kult- und Opferplatz, um ihrem Gott Odin/Wodan zu huldigen. Im 5. Jh. n. Chr. verließen zahlreiche Sachsen das Elbe-Weser-Dreieck und wanderten bevorzugt nach Britannien. Zu Beginn des 6. Jh. n. Chr. erschütterte eine kräftige Kälteperiode weite Teile Europas. Nun verließen die meisten Bewohner, die noch in ihrer Heimat geblieben waren, das Elbe-Weser-Dreieck und zogen auf verschiedenen Wanderungswegen in den Süden.
Graue Hunde könn’n nicht fliegen
11,90 €Der graue Hund möchte lieber bunt sein, der Hahn verlangt, dass das Huhn mehr Eier legt und der alte Pelikan fährt lieber Boot anstatt zu fliegen. Ob das wohl alles gutgeht?
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