175 Jahre Oldenburger Kunstverein
10,00 €Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
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Der Autor Rüdiger Pannenborg zeigt in diesem Bildband alteingesessene, traditionsreiche Geschäfte und Cafes, in denen es sich angenehm verweilen lässt. Mit lyrischen Texten beschreibt er das jeweilige Flair der Örtlichkeiten.
Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
In 13 Beiträge gibt dieser Band einen Einblick in die Methoden der Archäologie und die interessantesten Grabungen der Stadt. Dabei wird deutlich, dass erst in der Zusammenschau jahrzehntelanger Grabungen ein realistisches Bild der (Vor)Geschichte Oldenburgs entsteht, das viel konkreter und detailreicher ist, als aus den schriftlichen Quellen alleine ablesbar wäre.
Der geniale Bildschnitzer Ludwig Münstermann schuf zwischen 1612 und 1637 für oldenburgische Kirchen zahlreiche Kanzeln und Altäre im Stil der Spätrenaissance (Manierismus).
Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
Seit jeher faszinieren „Unterwelten“, verborgene Orte, unzugängliche Räume die Menschen. Von der ursprünglichen mythischen Vorstellung einer Totenwelt bis zur assoziativen Verknüpfung mit dem kriminellen Milieu ruft der Begriff Neugier, wenn nicht gar leichtes Schaudern hervor.
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