175 Jahre Oldenburger Kunstverein
10,00 €Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
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Oldenburg, die Übermorgenstadt: jung, dynamisch und erfolgreich! Aber auch hier wohnen das Böse und das Abgrundtiefe oft gleich nebenan. Hier passieren Dinge quer durch alle Stadtteile, die man noch nicht einmal zu träumen wagt.
Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
Der Oldenburger Gebrauchsgraphiker, Schriftsetzermeister und Buchdruckereibesitzer August Schmietenknop (1897-1948) war ein äußerst vielseitiger Exponent der graphischen Kunst.
Seit jeher faszinieren „Unterwelten“, verborgene Orte, unzugängliche Räume die Menschen. Von der ursprünglichen mythischen Vorstellung einer Totenwelt bis zur assoziativen Verknüpfung mit dem kriminellen Milieu ruft der Begriff Neugier, wenn nicht gar leichtes Schaudern hervor.
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, bekannt als Portraitist Goethes, und Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg, Förderer der Kunst und Bildung seines Landes, prägten gemeinsam ein Vierteljahrhundert lang das kulturelle Leben im Herzogtum Oldenburg.
Auf der Suche nach spezifischen Merkmalen ihrer Stadt wurden dreißig Oldenburger Persönlichkeiten, gleichermaßen Frauen wie Männer verschiedener Altersstufen, aus dem Bereich Architektur, Landschaftsarchitektur und Kunst gebeten, ein Statement zur baulichen Identität und Charakteristik ihrer Stadt zu geben.
In 13 Beiträge gibt dieser Band einen Einblick in die Methoden der Archäologie und die interessantesten Grabungen der Stadt. Dabei wird deutlich, dass erst in der Zusammenschau jahrzehntelanger Grabungen ein realistisches Bild der (Vor)Geschichte Oldenburgs entsteht, das viel konkreter und detailreicher ist, als aus den schriftlichen Quellen alleine ablesbar wäre.
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