Ernst Beyersdorff
9,80 €Ernst Beyersdorff war als Jurist und leidenschaftlicher Verfechter der künstlerischen Moderne über Jahrzehnte in Oldenburg tätig und hinterließ in seiner Heimatstadt deutliche Spuren.
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Oldenburg, die Übermorgenstadt: jung, dynamisch und erfolgreich! Aber auch hier wohnen das Böse und das Abgrundtiefe oft gleich nebenan. Hier passieren Dinge quer durch alle Stadtteile, die man noch nicht einmal zu träumen wagt.
Ernst Beyersdorff war als Jurist und leidenschaftlicher Verfechter der künstlerischen Moderne über Jahrzehnte in Oldenburg tätig und hinterließ in seiner Heimatstadt deutliche Spuren.
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, bekannt als Portraitist Goethes, und Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg, Förderer der Kunst und Bildung seines Landes, prägten gemeinsam ein Vierteljahrhundert lang das kulturelle Leben im Herzogtum Oldenburg.
Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
In 13 Beiträge gibt dieser Band einen Einblick in die Methoden der Archäologie und die interessantesten Grabungen der Stadt. Dabei wird deutlich, dass erst in der Zusammenschau jahrzehntelanger Grabungen ein realistisches Bild der (Vor)Geschichte Oldenburgs entsteht, das viel konkreter und detailreicher ist, als aus den schriftlichen Quellen alleine ablesbar wäre.
Vier Jahre lang hat der Fotokünstler Personen aus der Stadt Oldenburg porträtiert und 100 analoge Schwarz-Weiß-Fotografien sind entstanden.
Auf der Suche nach spezifischen Merkmalen ihrer Stadt wurden dreißig Oldenburger Persönlichkeiten, gleichermaßen Frauen wie Männer verschiedener Altersstufen, aus dem Bereich Architektur, Landschaftsarchitektur und Kunst gebeten, ein Statement zur baulichen Identität und Charakteristik ihrer Stadt zu geben.
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