Tod dem Inselkönig
9,90 €Erkenne dich selbst – aber nicht allzu sehr! Harald nutzt die Chance um seinem grauen Dasein zu entfliehen.
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Die Streiche von Max und Moritz übertragen in Ostfriesisches Platt
Erkenne dich selbst – aber nicht allzu sehr! Harald nutzt die Chance um seinem grauen Dasein zu entfliehen.
Das Foto-Büchlein ist ein sehens- und lesenswerter Schnellführer für die Hand- oder Hosentasche.
Reformation, Aufbruch und Religionskriege – in einer im Wandel befindlichen Zeit übernimmt der Prediger und überzeugte Calvinist Menso Alting (1541 – 1612) im Jahr 1575 eine Predigtstelle an der Großen Kirche in Emden. Die Stadt erlebte gerade eine wirtschaftliche Blüte und zählte zu den größten europäischen Handelsstädten. Aus diesem Selbstbewusstsein heraus kämpfte die Bürger um ihre politische Freiheit gegenüber dem ostfriesischen Grafen, deren Höhepunkt der Auseinandersetzung die Emder Revolution von 1595 war – einer der Hauptakteure war Menso Alting.
Gottlieb Kistenmacher und Heinrich Vosberg stammten beide aus Ostfriesland. Der eine wirkte hier als Zeichner, der andere verließ seine Geburtsstadt Leer, um nach dem Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie insbesondere als Landschaftsmaler hervorzutreten.
In dem idyllische erdachten Dorf „Klein Kluntje-Siel“ erleben Mattes und seine Kindergartenfreunde viele lustige Geschichten, hecken so manchen Streich aus und lernen auf spielerische und humorvolle Weise, die ostfriesische Landschaft und die liebenswerten Eigenarten der Einheimischen kennen.
Wie in alten Zeiten steht auf der ostfriesischen Halbinsel noch heute im wahrsten Sinne des Wortes „die Kirche im Dorf“. Die mittelalterlichen Gotteshäuser spielen eine wichtige Rolle im Alltag der ev.-lutherischen oder ev.-reformierten Gemeinden, deren Mitglieder und Gäste sich zu Gottesdiensten und Konzerten, zu Taufe, Konfirmation, Trauung und vor allem zu Beerdigungen im Kirchenschiff versammeln. All diese Dorfkirchen wurden vom 12. bis zum 15. Jahrhundert von Katholiken für Katholiken erbaut. Während der ersten 400 oder 300 Jahre ihres Daseins, als dort Messe gelesen wurde, unterschieden sich Nutzung und Ausstattung der Gotteshäuser grundlegend von dem, was wir heute erleben und sehen.
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