Friesische Novellen
19,90 €„Friesische Novellen“ erzählen von Menschen und Ereignissen – besonders aus den letzten hundert Jahren – zwischen Ems und Jade, an Watt und Nordsee.
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Die Streiche von Max und Moritz übertragen in Ostfriesisches Platt
„Friesische Novellen“ erzählen von Menschen und Ereignissen – besonders aus den letzten hundert Jahren – zwischen Ems und Jade, an Watt und Nordsee.
Diese Ausgabe will die alte Sagenüberlieferung neu in Erinnerung rufen, verbunden mit vielen aktuellen Farbfotos der Orte auf der Ostfriesischen Halbinsel, in der die Erzählungen angesiedelt sind.
Eine etwas ungewöhnliche Liebesgeschichte, die den Leser nach Ostfriesland in die frühen siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts mitnimmt.
Dieses Buch vereinigt Einführungsvorträge zur Ausstellungen von fünfzehn Künstlerinnen und Künstlern, die in Ostfriesland leben und arbeiten oder deren Werk einen anderen künstlerischen Bezug zu Ostfriesland aufweist.
Wie in alten Zeiten steht auf der ostfriesischen Halbinsel noch heute im wahrsten Sinne des Wortes „die Kirche im Dorf“. Die mittelalterlichen Gotteshäuser spielen eine wichtige Rolle im Alltag der ev.-lutherischen oder ev.-reformierten Gemeinden, deren Mitglieder und Gäste sich zu Gottesdiensten und Konzerten, zu Taufe, Konfirmation, Trauung und vor allem zu Beerdigungen im Kirchenschiff versammeln. All diese Dorfkirchen wurden vom 12. bis zum 15. Jahrhundert von Katholiken für Katholiken erbaut. Während der ersten 400 oder 300 Jahre ihres Daseins, als dort Messe gelesen wurde, unterschieden sich Nutzung und Ausstattung der Gotteshäuser grundlegend von dem, was wir heute erleben und sehen.
Auf zu neuen Ufern! Heute als „periphär“ bezeichnet, florierte Ostfriesland um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert trotz innerer Konflikte zwischen Fürstenmacht und Landständen, lutherischem und calvinistischem Bekenntnis wie selten zuvor und hernach.
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